Genießen Sie die Nationalparks in den USA
Sobald Sie die Bestätigung erhalten haben, dass Ihre ESTA-Genehmigung erteilt wurde, stehen Ihnen die Tore zu den verschiedenen Nationalparks der USA weit offen! Diese Parks, die sich hauptsächlich im Westen des riesigen Landes USA befinden, sind unbestreitbar außergewöhnliche Orte, die jeder Naturliebhaber unbedingt besuchen sollte!
Nationalparks USA: für jeden Geschmack etwas dabei
In den USA gibt es über 60 Nationalparks, von denen sich ein Großteil im westlichen Teil des Landes befindet. Diese Parks wurden mit dem Ziel eingerichtet, „die darin befindlichen Landschaften, natürlichen und historischen Objekte und wildlebenden Tiere zu konvertieren und ihre Nutzung in einer Weise zu ermöglichen, die sie für künftige Generationen in demselben Zustand erhält“. Es ist daher grundlegend, sich darüber im Klaren zu sein, dass diese Orte mit größtem Respekt behandelt werden müssen, da die örtlichen Behörden damit nicht spaßen!
Der erste Park, der 1872 gegründet wurde, war der Yellowstone-Park. Er ist einer der bekanntesten Parks der USA wegen seiner Landschaften, die wie von einem anderen Planeten stammen könnten. Diese Stätte ist einzigartig und gehört auch zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Leider wäre es unmöglich, hier eine Liste aller Parks und ihrer Merkmale zu erstellen. Lassen Sie uns dennoch einen Blick auf den Sequoia-Park werfen. Es befindet sich in Kalifornien und steht seit 1870 unter Schutz. Seit 1976 ist es auch von der UNESCO anerkannt. Berühmt für seinen Wald aus Riesenmammutbäumen, beherbergt er einen der voluminösesten Bäume der Welt: den General Sherman, seinen imposanten Stamm von 1487 m3 und seine 2200 Jahre alte Existenz.
Einige Tipps für den Besuch von Nationalparks in den USA
Um das Beste aus Ihrer Reise durch die Nationalparks zu machen, sollten Sie Ihren Aufenthalt richtig vorbereiten. Wenn Sie mehrere Parks besuchen möchten, empfehlen wir Ihnen zunächst, sich den „America the Beautiful Pass“ zu besorgen, der Ihnen für 80 $ die Tore zu allen Nationalparks des Landes öffnet! Es ist auch wichtig, sich über die Art des Transports zu informieren. Manche Orte sind besser zu Fuß als mit dem Auto zu erreichen und umgekehrt, wenn es sich um ein Reservat handelt, das sich über mehrere tausend Hektar erstreckt. Ein letzter Tipp, der anekdotisch erscheinen mag, aber dennoch wichtig ist: Essen Sie vor der Abreise oder bewahren Sie Ihr Picknick in gut luftdicht verschließbaren Dosen auf. Der Geruch von Nahrung zieht nämlich tendenziell Grizzlybären und andere hungrige Wölfe an.
Achten Sie schließlich auch darauf, dass Sie eine für Ihren Aufenthalt angemessene Reisegenehmigung besitzen. Ob USA-Visum oder ESTA – wer hoffen will, den Boden der USA betreten zu dürfen, muss alles richtig machen.